Logo der Veranstaltung FORGE 23

04 - 06. Oktober 2023 in Tübingen

FORGE 2023 – Vielen Dank!

Die FORGE23 wurde erfolgreich abgeschlossen und wir freuen uns, auf eine inspirierende Veranstaltung zurückblicken zu können. Insgesamt haben 89 engagierte Teilnehmer*innen an unseren Workshops und der Konferenz teilgenommen, was zu einer dynamischen und bereichernden Atmosphäre beigetragen hat.

Trotz eines kurzzeitigen Stromausfalls am ersten Tag der Workshops konnten wir reibungslos durch die Veranstaltung führen. Die Organisator*innen haben zahlreiche positive Rückmeldungen erhalten, was uns besonders stolz macht. Die durchweg erfolgreiche Durchführung bestärkt uns darin, dass die FORGE23 einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Austauschs im Bereich geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten geleistet hat.

Die Keynote sowie die vielfältigen Vortrags-Tracks und die Poster-Session haben den aktuellen Stand von Forschung und Praxis auf dem Gebiet der geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten umfassend reflektiert. Für einen detaillierten Einblick in die präsentierten Arbeiten steht das Book of Abstracts zum Download auf zenodo.org zur Verfügung.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Vortragsfolien nicht zentral eingesammelt wurden. Bei Interesse können diese direkt bei den jeweiligen Vortragenden angefordert werden.

Wir danken allen Teilnehmer*innen, Referent*innen und Unterstützer*innen für ihre wertvollen Beiträge und freuen uns auf zukünftige inspirierende Veranstaltungen.

CALL FOR PAPERS

Der Einreichungszeitraum ist beendet. Es können keine Beiträge für die FORGE23 mehr eingereicht werden.
Vielen Dank für die rege Beteiligung und die zahlreichen interessanten Abstracts.

Forschungsdaten sind eine etablierte und zu weiteren Forschungsgegenständen komplementäre Grundlage sowie ein wichtiger Output des wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Diese Wichtigkeit und die zunehmende Professionalisierung in Bezug auf ihre methodisch-kritische, organisatorische, rechtliche und ethische Rahmenbedingungen sollen im Fokus der FORGE 2023 stehen, die vom 4. bis 6. Oktober 2023 in Tübingen stattfinden wird.

Wenngleich viele Forschungsergebnisse weiterhin eher in klassischen Publikationen der Öffentlichkeit präsentiert werden, steigt – nicht nur innerhalb der Geisteswissenschaften – die Menge an generierten, beforschten, neu kontextualisierten und veröffentlichten Forschungsdaten stetig an. Wollen die Geisteswissenschaften ihrem gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden und die Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft kritisch begleiten und unterstützen, bedarf es vor diesem Hintergrund einer kritischen Auseinandersetzung mit Forschungsdaten, bspw. in Bezug auf ihre Entstehung und Generierung, ihre Epistemologie sowie Provenienz oder Qualität. Hierbei stellt die zunehmende Menge und der Trend zur automatischen Verarbeitung eine Herausforderung dar.
Dies gilt sowohl aus der Sicht der Datenerzeugung als auch der Daten(nach)nutzung für die diversen Forschungsdatentypen und ihre Entstehungskontexte. Die Entstehung literaturwissenschaftlicher Textkorpora etwa auf der Grundlage heute fragwürdiger Kanonbildung kann hier ebenso als Beispiel dienen wie die Verfügbarmachung von Nachlässen bei unklarer Rechtslage oder die Aufbereitung von Sammlungen aus kolonialen Kontexten. Wiederum ganz eigene Herausforderungen in Bezug auf die Beachtung von Gesetzeslagen (z. B. DGSVO) ergeben sich  bei der (Nach-)Nutzung von z. B. Audio-visuellen oder Social Media Daten. Auch in Bezug auf die in den Geisteswissenschaften zunehmende Verwendung von Machine-Learning-Systemen und die Wichtigkeit der Beachtung von Bias, Sampling und Passgenauigkeit der Trainingsdaten spielt eine kritische Betrachtung der Forschungsdaten eine immer größere Rolle. Viele dieser Aspekte gelten disziplin-unabhängig und international, und gerade die Geisteswissenschaften könnten bei der kritischen Betrachtung und Nutzung von Forschungsdaten wertvolle Impulse geben. Im internationalen Kontext spielen die RDA Resultate und die FAIR Prinzipien eine wichtige Rolle, an die angeknüpft werden sollte.

Mit der FORGE 2023 möchten wir uns insbesondere dieser kritischen Auseinandersetzung mit Forschungsdaten innerhalb der Geisteswissenschaften widmen. Die Konferenz soll dazu anregen, sich intensiv mit den verschiedenen Aspekten der Heterogenität geisteswissenschaftlicher Forschung auf der einen Seite als auch die Komplexität kritischer Auseinandersetzung mit Forschungsdaten auf der anderen Seite und ihrer Beziehung zueinander auseinanderzusetzen.
Aspekte und Themenbereiche die den datenkritischen Fokus mit Bezug auf die verschiedenen Rahmenbedingungen sowie ihrer Verwaltung und (Re-)Kontextualisierung der Konferenz unterstützen, können z. B. sein:

  • Entstehungsprozesse und Provenienz von Forschungsdaten
  • (fachspezifische) Kriterien der Datenqualität
  • Review-Verfahren für Forschungsdatenpublikationen (Datensätze, Data Papers etc.)
  • Stand der Umsetzung der FAIR-Prinzipien
  • Anwendungs- und Transfermöglichkeiten der CARE-Prinzipien
  • Von der ethischen Reflexion zur Entwicklung einer Datenethik
  • Aspekte der Dokumentation und Beschreibung von Forschungsdaten
  • Kritische Betrachtung von wissenschaftlichen Prozessen und Methoden zur Erzeugung, Verarbeitung, Analyse und Auswertung von Forschungsdaten (Methodenkritik)
  • Rechtliche Fragestellungen bei der Erzeugung und (Nach-)Nutzung von Forschungsdaten, z. B. Aspekte der Author- und Ownership
  • Methoden und Standards in der Vermittlung von Data Literacy (Qualitätskriterien)
  • Unterstützung und Umgang mit multilingualen und -skriptualen Forschungsdaten
  • Visualisierungs-, Technologie- und Infrastruktur-Ansätze (z. B. Value Sensitive Design)
  • Datenkritische Aspekte in Planungs- und Beratungskontexten
  • Daten als Trainingsmaterial für Machine Learning

Neben theoretischen Beiträgen sind insbesondere auch praktische Anwendungskontexte, Erfahrungen und Fallbeispiele  erwünscht. Über das Kernthema hinaus können zur Konferenz Beiträge zu allen relevanten Themen aus dem Bereich Forschungsdaten und in den Geisteswissenschaften eingereicht werden.

Die Konferenzsprache ist Deutsch, es können aber auch Beiträge auf Englisch eingereicht werden.

Es sind drei Arten von Konferenzbeiträgen möglich:

Workshops

Einreichung eines Abstracts (500 - 800 Wörter)

Ein Workshop dauert mindestens 90 und maximal 180 Minuten. Die Workshops können in deutscher oder englischer Sprache durchgeführt werden.

Vortrag

Einreichung eines Abstracts (500 - 800 Wörter)

Für die einzelnen Vorträge sind 20 Minuten Präsentationszeit und 10 Minuten Diskussionszeit vorgesehen.

Poster

Einreichung eines Abstracts (300 - 500 Wörter)

Die Poster werden im Rahmen einer Postersession auf der Konferenz präsentiert. Es wird erwartet, dass min. ein*er der Autor*innen während der Postersession zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung steht.

Jedes Abstract muss vorweg zusätzlich eine kurze Zusammenfassung von ca. 100 Wörtern enthalten, die in Veröffentlichungen genutzt werden, sowie mit drei bis fünf Keywords versehen werden. Bitte geben Sie bei Workshops zusätzlich deren geplante Dauer an (90 - max. 180 Min.). Die Abstracts sind unter Berücksichtigung folgender Formatvorgaben ausschließlich über das ConfTool einzusenden:

  • Dateiformat: PDF-Datei
  • Schriftart: Arial, Schriftgröße: 11
  • Zitierstil: The Chicago Manual of Style, 17. Edition (https://doi.org/10.7208/cmos17), als Citation Quick Guide hier abrufbar.

Die Begutachtung erfolgt im „Open“-Verfahren, sodass Autor*innen und Reviewer*innen transparent sind. Eine Benachrichtigung darüber, ob ein Beitrag angenommen wurde, wird bis spätestens 16.7.2023 versendet. Eine Veröffentlichung der angenommenen Beiträge in einem Book of Abstracts sowie als Einzelpublikationen ist geplant. Auch die Posterpräsentationen sollen in der FORGE-Community auf Zenodo unter einer CC-BY Lizenz zentral publiziert werden.

Rückfragen richten Sie bitte per E-Mail an die folgende Adresse:
forge@dh-center.uni-tuebingen.de

BEACHTE: Der Einreichungszeitraum ist beendet. Es können keine neuen Beiträge für die FORGE23 mehr eingereicht werden.
Vielen Dank für die rege Beteiligung und die zahlreichen interssanten Abstracts.

ANMELDUNG

Liebe Besucher*innen, die Anmeldung für die FORGE23 ist geöffnet. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 26. September verbindlich an.

Die Anmeldung erfolgt über ConfTool. Sie werden über den Link zu ConfTool weitergeleitet. Wir feuen uns auf Sie!

Über Social Media halten wir Sie zur FORGE23 auf dem Laufenden. Die Accounts der Veranstalter*innen/Organisator*innen (@DHdInfo, @uni_tue, @DAASI_Int) posten dort regelmäßige Updates.

Wenn Sie mögen, folgen Sie der FORGE23 auch auf Mastodon und teilen Sie Inhalte zum Thema dort sowie auf Twitter unter dem Hastag #FORGE23.

Preise

Tagung
regulär: 85,- EUR
ermäßigt: 55,- EUR

Workshops
regulär: 65,- EUR
ermäßigt: 35,- EUR

Social Event
regulär: 59,- EUR
ermäßigt: 39,- EUR

PROGRAMM

Das Programm der FORGE23 umfasst Workshops in unterschiedlicher Länge an den ersten beiden Konferenztagen sowie verschiedene Fachvorträge an den Tagen zwei und drei. Die Keynote sowie die Postersession sind am 05.10., eine Panneldiskussion und die darauffolgende Unconference schließen die Veranstaltung am 06.10. ab.

Alle Beiträge zur FORGE 2023 sind im Book of Abstracts unter einer CC-BY Lizenz veröffentlicht und wurden in der FORGE-Community auf Zenodo zusätzlich einzeln referenzierbar publiziert:

Timeslots

Für eine detailierte Ansicht klicken Sie auf den gewünschten Konferenztag.

  • 04.10.

    (12:00 - 18:30)

    Workshops

  • 05.10.

    (8:00 - 19:30)

    Workshops, Vorträge, Keynote, Postersession

  • 06.10.

    (8:00 - 14:30)

    Vorträge, Panneldiskussion, Unconference

Programmpunkte

Keynote

Sara Akhlaq: "Intersectional Feminist and Anti-Colonial Perspectives on Museum Collection Data"

Vorträge

  • Immer FAIR?! Problematische Inhalte in den Datenbeständen der Provenienzforschung
  • Verzerrte Geschichte durch ungleiche Erschließung? - Eine Untersuchung zum Recording Bias in Münzhortdatenbanken
  • Organisation bestimmt Technik: Persistenz und Veränderung in Infrastrukturen zur langfristigen Sicherung von Forschungsdaten
  • Kontingente Beobachtungen: Forschungsdaten unter konstruktivistischem Paradigma
  • Von der Herkunft zur Zukunft: Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung von Provenienzen in Museen
  • Data Affairs: Ein Informationsportal zum Forschungsdatenmanagement in den sozial- und kulturanthropologischen Fächern
  • Inhaltserschließung für Forschungsdaten: TextGrid Repository, Normdaten und Basisklassifikation
  • Total Error Sheets for Datasets (TES-D) zur Dokumentation Digitaler Verhaltensdaten
  • New Ways of Creating Research Data: Conversion of Unstructured Text to TEI XML using GPT on the Correspondence of Hugo Schuchard with a Web Prototype for Prompt Engineering
  • Digital Humanities in Discuss Data: Aufbau eines Communityspace
  • Ein weiteres Toolverzeichnis für die Digital Humanities?! Aber diesmal offen und mit Wikidata
  • Das “TOSCA Modelling Tool” – nachhaltige Dokumentation von Forschungssoftware
  • Das Projektende - Zum praktischen Umgang mit Forschungsdaten eines geisteswissenschaftlichen Editionsprojekts
  • Automatische Texterkennung von Handschriften und historischen Drucken. Qualität und Normierung von Ground-Truth-Daten in der Praxis
  • “FAIR Collections as Data”: Services von Kulturerbeeinrichtungen für die datengetriebene Forschung
  • Feministische Forschungsdaten FAIR gestalten? Kritische Reflexionen zur Modellierung feministischer Filmgeschichte als Linked Open Data

Workshops

  • FAIRes FDM für digitale Editionen
  • Wissenslücken, sensible Daten, größtmögliche Transparenz? Provenienzforschung zu Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten ermöglichen und nach den FAIR- und CARE-Prinzipien zugänglich machen
  • Die Ermittlung von Data Literacy Bedarfen in Studium, Lehre und Qualifikation in den historisch arbeitenden Wissenschaften. Ein kritischer Blick auf die Zwischenergebnisse der Erhebung
  • KI statt Paläographie: Automatische Transkription von Handschriften und Drucken – Einführung in Transkribus und eScriptorium
  • Einführung in ExPress-XR: Einfache Erstellung von öffentlichkeitswirksamen XR-Ausstellungen im Kunst & Kulturbereich
  • From the hard drive to the archive: Erstellung und Erschließung audiovisueller Sammlungen
  • Semantic Annotation of Heterogeneous, Multimedia Cultural Research Data: A FOSS Toolchain for the Digital Humanities

Poster

  • Oral History.Digital. Eine Erschließungs- und Rechercheumgebung für audiovisuelle, narrative Forschungsdaten
  • EVOKS - Benutzerfreundliche Erstellung kontrollierter Vokabulare für die Geisteswissenschaften
  • Data Literacy für die Klassische Philologie. dAIdalos – eine interaktive Infrastruktur als Lernangebot
  • Realitätscheck Reproduzierbarkeit: ein studentisches Open-Science-Projekt zur Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen
  • Das CRDA-Portfolio
  • Aufbau einer Messaging-Pipeline am ZKM zur Harmonisierung der Datenlandschaft und Umsetzung der FAIR Prinzipien
  • Text+ – von der Zusammenkunft von Daten, Werkzeugen und Infrastruktur
  • Der krönende Abschluss: Paläographische Besonderheiten im Kontext der automatischen Texterkennung
  • Wie FDM einen Beitrag zur Data Literacy Education leisten kann - Erfahrungsbericht zur Verbesserung der Data Literacy an der Universität Hamburg
  • Kompetenzzentrum OCR – Automatische Texterkennung als Serviceangebot
  • A Data Pipeline for Digital Humanities - Development of a Solution for Humanities Data Digitization
  • Stepping up data literacy and research impact in the Humanities through data publishing
  • PhiWiki - ein semantisches Wiki für die Philosophie
  • Daten sind Daten sind Daten sind Daten. Zu den Auswirkungen datengestützter Analysen auf Forschungsinfrastrukturen und Datenverständnis in den Geisteswissenschaften
  • Data Papers. Eine kritische Bestandsaufnahme
  • Migrating Research Data to Another Repository
  • FDM im materiellen Erbe von rund drei Millionen Jahren Menschheits- und Umweltgeschichte
  • F wie Registry. Die Text+ Registry als Hilfsmittel zur Auffindbarkeit von Ressourcen
  • Research Data Management for Arts and Humanities: Integrating Voices of the Community
  • FAIR-Prinzipien und ihre praktische Umsetzung für Literatur im Netz
  • Entwicklung und Implementierung eines Metadaten-Modells für Literatur im Netz
  • Zerstörtes Kulturgut. Die kontextualisierte Aufbereitung von kulturellen Forschungsdaten
  • Eine prosopographische Datenbank zur Geschichte der Mathematik an der Universität Tübingen
  • Retrodigitalisierung bibliographischer Daten mit Hilfe von Parser-Technologien

ANREISE & ÜBERNACHTUNG

Die FORGE23 wird im Neuphilologikum (Brechtbau) der Universität Tübingen, in der Wilhelmstr. 50 stattfinden. Vom Bahnhof kommend erreichen Sie den Veranstaltungsort mit folgenden Buslinien:

  • 1 und 7 (Hbf Bussteig B bis Haltestelle 'Lothar-Meyer-Bau')
  • 2 und 6 (Hbf Bussteig A bis Haltestelle 'Lothar-Meyer-Bau')
  • 3 und 4 (Hbf Bussteig A bis Haltestelle 'Uni/Neue Aula')
  • 17 (Hbf Bussteig D bis Haltestelle 'Uni/Neue Aula')
  • 5 (Hbf Bussteig B bis Haltestelle 'Gmelinstr.')
  • 21 und 22 (Hbf Bussteig D bis Haltestelle 'Lothar-Meyer-Bau')

Auf den folgenden Seiten der Stadt Tübingen sowie des Bürger- und Verkehrsvereins Tübingen e.V. finden Sie umfangreiche Informationen zu Anreise und Aufenthalt in der schönen Universitätsstadt am Neckar.

Nachfolgend finden Sie bereits eine kleine Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten, sortiert nach Nähe zu Veranstaltungsort und Hauptbahnhof:

Hotels in der Nähe des Vernstaltungsortes

Hotel Meteora
modernes Hotel im Tübinger Stadtteil Lustnau, zu Fuß etwa 20 Minuten entfernt vom Hauptbahnhof (gute Busverbindung), kostenloses Frühstücksbuffet

Hotel Barbarina
gemütliches Hotel in nächster Nähe zum Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) der Uni Tübingen, zu Fuß etwa 25 Minuten entfernt vom Hauptbahnhof (gute Busverbindung)

Hotels in Bahnhofsnähe

Hotel Krone
traditionelles Hotel im Herzen Tübingens, zu Fuß 5 Minuten entfernt vom Hauptbahnhof, kostenloses Frühstücksbuffet

Ibis Styles Hotel Tübingen
modernes Hotel in zentraler Lage, zu Fuß etwa 5 Minuten entfernt vom Hauptbahnhof, kostenloses Frühstücksbuffet

PROGRAMMKOMITEE

Dr. Sabine Bartsch
Fabian Cremer
Alexander Czmiel
Prof. Dr. Aline Deicke
Dr. Michael Derntl
Dr. Lisa Dieckmann
Swantje Dogunke
Peter Gietz
Patrick Helling
Dr. Matthias Lang
Marina Lemaire
Dr. Katrin Moeller
Dr. Jonas Müller Laackman

Janna Neumann
Dr. Carolin Odebrecht
Prof. Dr. Niels Reiter
Dr. Felix Schäfer
Dr. Claus-Michael Schlesinger
Dr. Birgit Schmidt
Dr. Fabian Schwabe
Sibylle Söring
Dr. Dirk von Suchodoletz
Prof. Dr. Thomas Walter
Dr. Peter Wittenburg
Dr. Kai Joachim Wörner
Dr. Ulrike Wuttke

DHd-Logo
Logo AG Datenzentren
Logo der Universität Tübingen
Logo DAASI International
Logo_BMBF
Logo_MWK

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Wissenschaftsministerium Baden Württemberg im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.